Mit Hilfe des Supercomputers Simulacron haben Wissenschaftler um Professor Vollmer am Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung, IKZ, eine Welt erschaffen, die von künstlichen Menschen bewohnt wird. Die Forscher, darunter Vollmers Assistent Fred Stiller, haben Zugang zu dieser Welt. Einer ihrer Bewohner, ein Mann namens Einstein, weiß, dass er in einer Simulation lebt. Er ist die Kontaktperson der Forscher. Nachdem Professor Vollmer durch einen Unfall ums Leben kommt, wird Stiller zum Technischen Direktor des Instituts befördert. Dass sein Kollege Lause plötzlich spurlos verschwindet und sich niemand an dessen Existenz erinnern kann, ist nur einer von vielen rätselhaften Zwischenfällen am IKZ, denen Stiller auf den Grund gehen will.
Einen Hinweis erhält er von Einstein, dem es kurzzeitig gelingt, der Simulation zu entkommen: Auch Stillers Wirklichkeit sei lediglich simuliert und werde von einer höheren Ebene aus gesteuert.
Stückeinführung 19:00 Uhr